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Der Freundeskreis |
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DIE UNTERSTÜTZUNG FÜR DAS ABENDGYMNASIUM | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Der Freundeskreis wurde 1983 von Studierenden, Ehemaligen und Lehrern des Abendgymnasiums
gegründet und versteht sich als Förderverein des Münchner AG. Der
Freundeskreis ist ein eingetragener Verein und als gemeinnützig anerkannt,
d.h. Spenden und Mitgliedsbeiträge an den Freundeskreis können bei der
Steuererklärung geltend gemacht werden. Der Mitgliedsbeitrag beträgt jährlich
30.- EUR. Für Studenten und Mitglieder mit geringem Einkommen kann der Jahresbeitrag
auf 15.- EUR ermäßigt werden. Mitglied kann jeder werden, der das Abendgymnasium unterstützen will. Hier können Sie das Beitrittsformular herunterladen.
Außerdem finden Sie, wenn Sie das Abendgymnasium besucht oder dort unterrichtet haben, hier auf unserer Seite unter dem Link "Ehemalige" die Möglichkeit, sich in ein Forum einzutragen, und damit die Chance, kommerzielle Foren zu meiden.
Der Vorstand besteht gegenwärtig aus: Was tut der Freundeskreis? Der Freundeskreis kann für manches sorgen, wofür der Schule Mittel und Möglichkeiten fehlen,
All diese Projekte kann der Verein nur dank der Jahresbeiträge seiner Mitglieder und der Spenden einzelner Freunde des Abendgymnasiums finanzieren.
Wir würden uns auch auf Ihre Anregungen und Ihre Unterstützung freuen,
- so lautete der ungewöhnliche Titel eines Vortrags, der am 13.02.2014 in der Aula des AFBZ für Studierende und Lehrkräfte des Abendgymnasiums stattfand. Foto: Gabriele Rigó-Titze Dr. Markus Hünemörder vom Amerika-Institut der LMU stellte in seiner interessanten und witzigen Präsentation die "Simpsons" vor. Die mittlerweile älteste US-Sitcom setzt sich satirisch mit den verschiedensten Aspekten gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Lebens in den USA auseinander, wobei die Themenbreite von Rassismus, Einwanderung, gleichgeschlechtlicher Ehe, Waffenbesitz bis hin zu Präsidentschaftswahlen reicht. Das Leben des fiktiven Springfield und seiner Bewohner wird somit zur Metapher für den American way of life. Dr. Hünemörder führte sein Publikum erst in die Entstehungsgeschichte der Simpsons ein und zeigte anschließend anhand vieler Videoclips vier verschiedene satirische Ebenen der Serie auf: den Slapstick, die offene Satire auf politische und gesellschaftliche Themen, die teils impliziten Hinweise auf die amerikanische Kultur und schließlich auf einer Meta-Ebene die Beschäftigung mit US-Medien, insbesondere dem Fernsehen. Die Resonanz auf den in englischer Sprache gehaltenen Vortrag war durchwegs positiv; vielfach äußerten die Zuhörer ihre Überraschung darüber, dass die Serie mit den lustigen gelben Männchen doch als ernsthafter Diskursbeitrag über das Leben in den USA gesehen werden sollte. Ein herzliches Dankeschön an den Freundeskreis des Abendgymnasiums, der diesen Vortrag ermöglicht hat. (Bericht: Gabriele Rigó-Titze)
Foto: Stefan Gebauer
In einem höchst interessanten, spannenden und witzigen Vortrag in englischer Sprache informierte er Lehrkräfte und Studierende über Geschichte und aktuelle Problematik der Einwanderung in die USA.
Als Fazit lässt sich festhalten: Die USA waren stets ein Einwanderungsland, weshalb ihre Kultur und Identität stetem Wandel unterliegen.
Die Integration von Millionen Neubürgern war nie problemfrei, und auch die gegenwärtigen Regelungen bedürfen dringend einer Reform. Auch wenn 1000 km des Grenzzauns zu Mexiko bereits fertiggestellt sind - zumindest eine Tür darin sollte offenbleiben! (Bericht: Gabriele Rigó-Titze) |
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